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Ein österreichisches Bio-Start-Up kehrt zurück zu seinen amerikanischen Wurzeln

Ein Großteil der Konsumenten greift zu Ketchups, die vor allem Zucker und Konzentrat beinhalten. Dabei sollte ein guter Ketchup vor allem nach sonnengereiften Tomaten schmecken. Und deshalb kochen die „Curtice Brothers“ ihren gleichnamigen Ketchup aus frischen Bio-Paradeisern. Auch alle weiteren Zutaten wie Äpfel, Zwiebeln, Knoblauch, Ingwer und Chili erzeugen Öko-Bauern in der Toskana mit viel Respekt für die Natur.

Die Ursprünge

Bereits im Jahr 1868 begannen die Brüder und Gemüsehändler Edgar und Simeon Curtice in Rochester im US-Bundesstaat New York eine erste Ketchup-Produktion. Anfang des 20. Jahrhunderts war „Curtice Brothers“ noch eines der beliebtesten Ketchups in den USA – bis die Marke in den 1940er Jahren schließlich eingestellt wurde.
Damit endete die Historie der Marke Curtice Brothers – vorläufig. So lange jedenfalls, bis dem vielreisenden Unternehmer, bekanntem Keynote Speaker und Vapiano-Manager Mario C. Bauer, der bis zu 300 Nächte im Jahr in Hotels verbringt, bewusst wurde, dass beinahe überall auf der Welt ein ähnlicher Ketchup auf dem Tisch stand: ein Industrieprodukt mit knapp 30% Zuckeranteil, billigem Tomatenkonzentrat, der Rest Essig und Maisstärke.

Tomatissimo – Die Curtice Brothers Story

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