Tag 7 Tour-Blog zum Special „Slowenien nachhaltig erfahren“ – mit dem Polestar 2

Der letzte Tag unseres dichten Besuchsprogramms auf unserer e-motorisierten Slowenientour begann am späten Vorabend, als uns die geduldig wartende Urša , die zur Bio-Ökonomin mutierte Eigentümerin des Landguts kurz vor 24 Uhr mit einem geduldigen Lächeln empfing. Wir bezogen unsere Appartements und vereinbarten uns zum Frühstück 9 Uhr am kommenden Tag, ohne zu vergessen, dass wir den „Stromer“ noch an die hauseigene Ladestation anzuschließen. Welch ein Fortschritt: ein Bio-Landgut mit Wallbox! Beispielhaft für ähnliche Destinationen in der EU.

https://trnulja.com/en/

Polestar beim Laden
Haupthaus des Anwesens

Vor dem Frühstück ein erster Erkundungsrundgang um das Anwesen und Check des Ladestatus des Polestars. 410 km Reichweite, das sollte bis zur österreichischen Grenze genügen, wenn wir nachmittags das Bio-Anwesen verlassen würden. Ein gutes Gefühl.

Urša Kunz

Während unserer Siebentage-Tour waren wir immer mit einem sehr guten Frühstück in den Tag gestartet. Allerdings war das Frühstück bei Urša das I-Tüpfelchen des slowenischen Frühstücks-Potpourri. Die gesamte Palette biologisch, aus dem eigenen Garten, vom Feld, von den Mandel- und Obstplantagen, dazu die Öle und Zutaten für Brot und Plätzchen. Ein Genuss auf höchstem Bio-Niveau. Am Kaffeebohnen-Anbau wird noch gearbeitet.

Urša Kunz Präsentation
Weg über das Anwesen und Soyafeld

Nach der Vorstellung der Tages-Agenda, geht es vorbei am Sauna-Häuserl diretittssima auf die Felder. Bio-Soya für die hauseigene Tofu-Produktion färbt unsere erst einmal grün ein. Die sieben Hektar um das Anwesen können wir natürlich in unserem engen Zeitbudget nicht begehen. Umsomehr lauschen wir Urša, wie sie uns Philosophie und Umsetzung Ihres biologischen Anbaus und die Entwicklung Slowenien in diesem Segment erläutert. Nach eineinhalb Stunden Rundgang fährt uns Urša mit dem Elektro-Car zum benachbarten Lublianca-Fluss. Es ist der zugehörige Badeplatz des Bio-Anwesens. Idylle, Stille pur und das in unmittelbarer Nähe zum Stadtzentrum von Ljubliana.

„finale presto ma non troppo“ (bald endgültig, aber nicht zu viel), das war dann der krönende Abschluss. Natürlich nur genippt und nicht gekippt; ein „Nutscherl“, wie Sepp Zotter sagen würde, eine winzige Kostprobe. Black Horse, alias Polestar hatte zum Schluss der Slowenien Reise auch noch das Glück, eine hochprozentige Freundin gefunden zu haben: den selbstgebrannten Bio-Whysky namens „Black Beauty“. Möge Black Horse uns bald seine weiße Schwester vorstellen. Wir hätten schon einen Kosenamen für das Gefährt. „Schneewittchen“. Schau‘ ma mal.

Last but not least: Um dieses wunderschöne Land und einige seiner besuchenswerten Orte er-fahren zu können, bedurfte es der professionellen Unterstützung von hilfsbereiten und kompetenten Persönlichkeiten: Herzlichen Dank an

Hannah Fritsche von Uschi Liebl PR und ihre Kollegin in Slowenien, Andreja KnificTimmy Kovac, der uns Wochen voraus und während der Reise mit besten Informationen versorgte und es einem guten Freund mit seiner Familie ermöglichte dem Konzert von Placido Domingo in Ljublaina lauschen zu können, Lutz Duerichen, dem Jugendfreund und Profi-Fotografen, ständiger Gesprächspartner und PingPong-Partner, wenn es darum ging uns wach zu halten und Spaß zu machen, den Protagonisten auf unsrer Reise, den Hoteliers, Tourismus-Profis, Unternehmern, die wir im persönlichen Gespräch kennenlernen durften. 

Anna Wesolowski, Presseverantwortliche von Polestar, die uns das „Black Horse“ alias POLESTAR 2 als treuen Reisebegleiter zur Verfügung gestellt hatte. 

Und nicht zuletzt  Frau Rebeka Kumer Bizjak, Geschäftsführerin der Slowenischen Fremdenverkehrsamtes, ohne deren Unterstützung diese Reportagereise nicht zustande gekommen wäre.

Und nun freut Euch auf das ausführliche Special „Slowenien nachhaltig erfahren“ im Online Magazin Touremo

Eure Tourer

Lutz und Elmar

Text: Elmar Thomassek
Bilder: Lutz Dürichen

Stationen: Bio Apartements Trnulja – München

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